Sonntag, 10. Juli 2011
Transformers: Dark of the Moon
Normalerweise schreibe ich an den Anfang meiner Bewertungen eine kleine Zusammenfassung der Story, ist bei diesen Film aber nicht nötig. Außerdem würde der Film den letzten Rest an Spannung verlieren, denn ich würde in einem Satz alles verraten. Außerdem ist die Story sowieso schon viel zu vorhersehbar.
Die erste halbe Stunde des Films hätte man sich schenken können. Das einzige was dramatisch auffällt: Megan Fox fehlt und Rosie Huntington-Whiteley ist kein besonders guter Ersatz. Nach dem der Film langsam in fahrt kommt, blickt man nur schwer durch die Kämpfe der Autobots mit den Decepticon durch, wer da eigentlich wer ist. Der Versuch, durch dramatische Zerstörung Gefühle hervor zu rufen ist zumindest bei mir kläglich gescheitert.
Einzig gut gefallen hat mir die Idee, die Transformers-Geschichte in den kalten Krieg und den Wettlauf um den Mond einzubauen. Da Ken Jeong noch einigermaßen witzig daher kommt und auch John Turturro wieder dabei war, gab es von mir immerhin noch 4 Sterne bei iMDB.
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