Samstag, 21. Mai 2011

Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten


Die dritte Vorsetzung des so grandiosen Films Fluch der Karibik handelt diesmal von der Quelle der ewigen Jugend, welche der von allen Piraten gefürchtete Pirat Blackbeard mit seinem Schiff aufsuchen möchte, um mit einer Prophezeiung über seinen Tod zu brechen. Natürlich hat auch der Englische König und die Spanier Interesse an diesem Ort, so dass es zu einem Wettrennen kommt.
An sich klingt dass erstmal nicht nach einer besonders Kreativen Story, die auf dem Fantasy-Roman "In fremderen Gezeiten" von Tim Powers beruht. Allerdings nimmt sie zwischenzeitlich ein paar Wendungen, so das sie dennoch etwas unberechenbarer und somit spannender wird.
Die Schauspielerische Leistungen von Johnny Depp und Penélope Cruz sind natürlich hervorragend, besonders das Zusammenspiel der beiden ist ein Genuss.
Leider gibt es meiner Meinung nach in diesem Teil zu wenig von "Käptn Jack Sparrow" und "Piraten Aktion", in einer Szene fühlt man sich fast schon von Drehbuchautor hintergangen.
Mit seinen anderen Eigenarten wird der Film damit zu einer wunderbaren Möglichkeit zu einem Date, da sicher grade die weiblichen Zuschauer Gefallen an diesem Film finden sollten. Echte Fans der Reihe kommen natürlich auch voll auf ihre Kosten, man darf halt nur nicht viel Aktion erwarten.

Sonntag, 15. Mai 2011

Fast & Furious Five


Bei Filmen aus dem purem Aktiongenre  habe ich immer ein gewisses Problem, nach dem ersten schauen, gerade wenn es im Kino war, zu entscheiden, ob ich das nun gut oder schlacht fand. Dafür stellt es sich als extrem einfach dar, die Handlung von "Fast Five" zu beschreiben.
Man nehme einfach ein paar lustige Typen und ein paar hübsche Mädels aus allen vorherigen "Fast & Furious" teilen, bastelt irgendwie die Story aus Ocean’s Eleven dran, schmeißt noch ein paar (diesmal deutlich weniger als sonst) schicke Autos dabei und verpackt das ganze mit ein par extrem unrealistischen Aktionsszenen, und was kommt heraus? Ein Film, der jetzt schon eine IMDb-Wertung von 7,8 besitzt, also gar nicht mal so schlecht sein kann.
Von mir gibt es zwar nur 6 Sterne, aber lohnen tut es sich dennoch, wenn man auf Aktion steht, sich diesen Film mal rein zuziehen.

Donnerstag, 12. Mai 2011

DJILORIANN by IKEA


Ich hatte damals, als ich "Zurück in die Zukunft" sah, sowieso schon das Gefühl das IKEA alle Möbel im Film gesponsert hat ...

(via FRONT)

Sonntag, 8. Mai 2011

Marmorstein und Eisen bricht ...


... nur unsere Liebe nicht! Dass das genau so ist, hat mir das heutige Spiel noch einmal gezeigt. Warum waren die Fans nicht in der gesamten Saison so engagiert? Aber lasst uns doch die Vergangenheit Vergangenheit sein lassen, das heutige Spiel war der Wahnsinn.
Das fast ausverkaufte Stadion hat wieder einmal Arminia erlebt, wie ich Arminia kennen gelernt habe. Wen interessiert denn, dass man abgeschlagen letzter ist, dem Bankrott näher als alles andere und die Lizenz für Liga 3 fraglich? Mit über 24.000 Zuschauern kann man trotzdem über 10 Minuten eine La-Ola-Welle durch das Stadion kreisen lassen und 90 Minuten die Mannschaft anpeitschen, um dann auch noch einen Sieg feiern. Ich hoffe, die Vereinsführung nimmt sich das genau so zu Herzen wie ich heute, dann können wir sicher auch in Liga 3 mit einem starken Rückhalt durch die Fans rechnen.
Das war sicher eines der bewegensten Spiele die ich gesehen habe. An dieser Stelle noch einmal danke an Dennis Eilhoff für 15 Jahre treue zum DSC!!! Schade, dass wir dich von nun an nur noch als Zuschauer auf der Alm begrüßen dürfen.

Dienstag, 3. Mai 2011

Die Maschine

"Als ich John mit der Maschine sah, war plötzlich alles ganz klar: Der Terminator würde niemals aufhören, er würde ihn niemals verlassen. Und er würde ihm niemals weh tun. Ihn niemals anbrüllen oder sich betrinken und ihn schlagen, oder behaupten er wäre zu beschäftigt und hätte keine Zeit für ihn.
Er würde immer für ihn da sein und er würde sterben, um ihn zu beschützen. Von all den möglichen Vätern, die während der letzten Jahre gekommen und gegangen sind, war diese Maschine, dieses Ding der einzige, der diesen Ansprüchen gewachsen war. In einer wahnsinnig gewordenen Welt war er die vernünftigste Alternative"

(Sarah Connor in TERMINATOR II, 1991)