Dienstag, 12. Juli 2011

Pfandgeben.de


Da hatte doch wieder jemand einen kreativen Einfall! Die ganze Geschichte funktioniert so: ihr geht auf die Page von pfandgeben.de, wählt euren Bezirk und gebt an, wie viele Pfandflaschen ihr rumstehen habt. Dann erscheint eine Handynummer und die Person an der anderen Seite der Leitung holt sich eure Flaschen ab.
Ich finde die Idee super, dass so faule Menschen und Menschen, die sich nicht zu schade sind für ein paar Cent pro Flasche ein paar Euro zu verdienen. Das witzige an der Sache: neben ein paar Bezirken in Berlin und Augsburg gibt es auch den Bezirk "Paderborn Innenstadt". Hier noch der Originaltext von der Webside:

Wir wollen mit Pfandgeben.de eine Plattform zur Verfügung stellen, die zwischen Pfandflaschen-Besitzern und Pfandsammlern vermittelt. Das Prinzip ist einfach: Pfandgebende können Pfandnehmende auf simple Art und Weise im eigenen Stadtteil finden und per Handy erreichen. Dadurch profitieren beide Seiten: Pfandgebende werden ihre angesammelten Flaschen los, Pfandnehmenden wird die Suche nach Pfand erleichtert. Erdacht und entwickelt wurde das Projekt von Jonas Kakoschke mithilfe von Mareike Geiling und Corinna Northe im Rahmen des Studiengangs Kommunikationsdesign an der HTW Berlin.
(Via Nerdcore)

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